Was wir verlieren - Spuren der Staufer
Für den Erhalt unserer Naturräume
Die Bürgerinitiative Stauferland hat einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann unterzeichnet. Der Verein Mensch Natur hat an den Baden - Württembergischen Minister-  präsident Winfried Kretschmann einen offenen Brief verfasst zu den dringenden Problemen der Energie-  wende, insbesondere dem geplanten Ausbau der Windkraft. Dieser Brief wird von 30 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden unterstützt: Offener Brief an MP Winfried Kretschmann
ARTE Future zeigt den Film "Die Wärmemacher" Die Wärmenutzung hat den größten Anteil am Energieverbrauch. Dass Abwärme aus Industrieprozesse ein großes Potential zur Deckung des Strombedarfes haben kann, wird in einem Beitrag von Arte-Future deutlich, mit dem Titel "Die Wärmemacher". Der Film ist im ZDFplanet-e anzuschauen: Link
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Schreiben Sie eine E-Card an Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordnete Bitte senden Sie Ihren Kandidaten im Wahlkreis (und nach Möglichkeit auch weiteren) regelmäßig eine andere der 18 vorbereiteten E- Cards. Wenn Sie neben der vorbereiteten Botschaft noch eine persönliche Nachricht hinzufügen möchten, können Sie das tun, Das Formular ist sehr einfach auszufüllen. Die E-Cards finden Sie hier: Link zur Auswahl Eine Anleitung finden Sie hier: Link zur Anleitung Die Übersicht der Kandidaten der jeweiligen Länder finden Sie hier: Link zu den Kandidaten
Panorama II Stauferlinien.jpg Im neuen Fenster ansehen - bitte aufs Bild klicken Auch hier wird deutlich, dass durch die Errichtung von Windkraftanlagen eine starke technische  Überformung dieser Landschaft stattfinden würde. Die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der  Erholungswert von Natur und Landschaft im Sinne einer nachhaltigen, umweltgerechten Entwicklung kann  auf Dauer mit Windkraftanlagen in diesem Gebiet nicht gesichert werden. Eine Vorbelastung der  Landschaft, insbesondere durch das 13,7 ha große Gebiet am Wagrain, nördlich von Wäschenbeuren,  würde die Sicherungspflicht des Landes im Sinne des §1 Landesnaturschutzgesetzes erheblich  beeinträchtigen, wenn nicht sogar unmöglich machen.    Das Bild zeigt eine Lichtinstallation des Künstlers Walter Giers aus Schwäbisch Gmünd, anlässlich der  Neueröffnung des Wäscherschlosses am 29. Mai 2011, in Verbindung mit dem Gedenken an die Staufer.  Die Lichtinstallation verbindet mit Laserlinien die wichtigen staufischen Gedenkstätten, das Kloster Lorch  und das Wäscherschloß mit dem Hohenstaufen. Sie markiert die touristische Saisoneröffnung der  Gesellschaft für Staatliche Schlösser und Gärten (SSG), Baden-Württemberg. Der Ort Wäschenbeuren  liegt erleuchtet in einer Senke vor den drei Kaiserbergen, Rechberg, Stuifen, Hohenstaufen. Die  Blickrichtung geht von der Anhöhe über Wäschenbeuren zwischen Michelbuch und Galgenberg gegen  Osten.   Dieses Fotopanorama wäre durch eine Bebauung mit Windkraftanlagen im Wagrain von Wäschenbeuren  so nicht mehr möglich. Es zeigt gleichzeitig, wie die Signalanlage des Funkturmes von Heubach, obwohl  bildtechnisch in ihrer Wirkung abgeschwächt, dennoch deutlich sichtbar die Bildwirkung im Bereich der  Laserlinien beeinflusst. Eine noch größere Beeinflussung würden die blinkenden Signalanlagen der  Windenergieanlagen im nächtlichen Landschaftsbild darstellen. Zudem würden die Silhouetten der über  140 m hohen Türme deutlich die Horizontlinie überragen und eine Störung der horizontalen Ausrichtung  des Landschaftsbildes bedeuten. Auch im Sichtbezug vom Kloster Lorch und vom ehemaligen staufischen  Kloster Adelberg zum Hohenstaufen, würden die Anlagen, in unmittelbarer Nähe (ca. 4 km) zum  Hohenstaufen, diesen perspektivisch überragen.    Auch hier wird auf wichtige Landschaftsbezüge hingewiesen:  1. Kloster Lorch, außerhalb des Sichtbezuges des Panoramas, ca 5 km nördlich von Wäschenbeuren. 2. Streuobstwiesenbereich am Galgenberg. ungefähre Lage am Wagrain, Wäschenbeuren. 3. "Burren“ oder auch karolingischer Wehrturm, nicht einsehbar hinter Buschwerk verborgen. 4. Lage des Wäscherschlosses, in einer Senke verborgen. 5. Rosenstein mit Burgruine 6. Sendemast Heubach 7. Rechberg mit Kirchberg und Burgberg 8. Stuifen 9.    Hohenstaufen
Die Stunde der Vernunft! Bundesweit haben sich tausende von Menschen am Aktionstag für eine Vernünftige Energiepolitik beteiligt. Hier sehen Sie einen Überblick über die Aktionen
DIE BÜRGERINITIATIVE STAUFERLAND WAR DABEI  Wir waren ab 10:00 Uhr auf dem Schillerplatz in Göppingen zu finden. Dort hatten wir mit dem Verein Mensch Natur einen Infostand aufgebaut. Weitere Info hier.
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